Urlaub mit Autisten?
Familie am Stand; Urlaub mit Autisten
Kennst du einen Autisten, kennst du alle Autisten??
Kennst du solche Annahmen? Eine gern genommene Annahme! Doch leider genauso falsch, wie wenn ich sage: Kennst du einen Mann kennst du alle! Oder: Kennst du eine Frau, kennst du alle Frauen! Das wird keiner Gruppe gerecht! Auch den Autisten nicht! Also müsste es richtig heißen: Kennst du einen Autisten, kennst du nur einen Autisten!
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Muss ich mein Kind jetzt anders behandeln?
Umgang mit Deinem autistischen Kind Dein Kind hat die Diagnose Autismus bekommen und Du fragst Dich jetzt, ob Du Dein Kind anders behandeln musst oder solltest? Bist Du denn bisher gut mit Deinem Sohn / DeinerTochter zurecht gekommen? Wenn ja, dann lautet die Antwort NEIN! Schau, Dein Kind hat quasi einen neuen „Namen“ bekommen. Es
Selbsthilfegruppe
Vor kurzem fragte mich eine Mutter, ob sie zu einer Selbsthilfegruppe für Eltern von autistischen Kindern gehen soll. Das Autismus-Zentrum hatte ihr das vorgeschlagen und sie war sich nun nicht sicher, ob es etwas für sie sei! Ich glaube, die Frage kann man nicht so einfach mit ja oder nein beantworten! Die Frage ist doch
Autismus-Therapie – muss ich die selber zahlen?
Natürlich nicht! 😉 Doch in Deutschland bekommt man nichts, wenn man keinen Antrag, bei der richtigen Stelle, stellt. Die richtige Stelle in diesem Fall ist das Jugendamt. Gut ist, wenn Du den Behindertenausweis und sogar die Pflegestufe vorliegen hast. Wenn nicht, dann zumindest beantragt! Denn auch das Jugendamt prüft erst einmal, ob Du bzw. Euer
Entspannt in den Morgen
Ich hatte auch immer wieder Zeiten, da hätte ich mir gewünscht, ich dürfte mich vergraben! 😉 Kennst Du bestimmt! Geht aber nicht! Spätestens, wenn die Kinder die Schule besuchen, wird Dir vorgegeben, in welchen Zeiträumen Du Dich erholen darfst – sprich, zu welchen Zeiten Ihr Urlaub machen könnt. Doch sind wir mal ehrlich, die paar
Diagnose Autismus – wie weiter?
Dein Kind hat gerade die Diagnose Autismus erhalten – und jetzt? Wie soll es weiter gehen? Wahrscheinlich geht es Dir ähnlich wie mir damals. Ich hatte gefühlt 1000 Fragen im Kopf und hatte keine Ahnung, wie ich darauf Antworten erhalten sollte. Fragen wie… … wie geht es jetzt weiter? … muss ich mein Kind jetzt