Wie du dich in hektischen Zeiten selbst findest
Wenn die Adventszeit alles andere als still ist
Der Advent ist eine Zeit, in der eigentlich Stille einkehren sollte. Kerzenlicht, Wärme, Rückzug. Doch für viele Mütter – besonders für dich als Mama eines autistischen Kindes – ist diese Zeit alles andere als ruhig. Zwischen Terminen, Reizüberflutung, Erwartungsdruck und dem täglichen Management des Familienalltags verlierst du dich oft selbst.
Gerade jetzt, wo draußen alles grau ist und die Dunkelheit früh kommt, sehnt sich dein Inneres nach Licht, nach Energie. Doch wie kannst du dir selbst geben, was du brauchst, wenn du das Gefühl hast, keine Sekunde für dich zu haben?
Selbstfürsorge darf klein sein
Umso wichtiger ist es, dich selbst in dieser intensiven Zeit nicht aus dem Blick zu verlieren. Dich selbst zu nähren – mit Mitgefühl, Ruhe und kleinen Inseln der Kraft.
Dazu möchte ich dich heute ganz herzlich einladen:
✨ Gemeinsam mit neun weiteren Expertinnen darf ich Teil des kostenfreien Adventskalenders „Ich bin genug“ von Sabine Müller sein.
Dich erwarten 24 liebevoll gestaltete Sprachnachrichten, die dir jeden Morgen eine kleine Dosis Selbstfürsorge schenken – genau da, wo du gerade bist.
➡️ Hier kannst du dich anmelden: https://www.endlichgutgenug.de/advent
Ich durfte einen Tage gestalten, mit einem Impuls speziell für Mütter wie dich: für trübe, schwere Tage, an denen die Energie fehlt und alles zu viel scheint.
Ich wünsche dir jeden Tag im Advent ein paar Minuten nur für dich, zum Durchatmen, zum Energie tanken und um dich zu spüren in all deinen Bedürfnissen. Ein Dankbarkeitstagebuch kann ein Hilfsmittel sein, dass deine Gedanken positiv ausrichtet.
Herzlichst, deine 